Das Werkverzeichnis folgt mit einigen Korrekturen und Erweiterungen der Zusammenstellung, die in Pierre Sarbach: Friedrich Theodor Fröhlich 1803-1836 (Winterthur,1984) enthalten ist. Es wurden Hinweise auf Erstveröffentlichungen bei den Titeln angefügt. Zu den einstimmigen Liedern mit Klavierbegleitung wurde eine alphabetische Liste der Liedtiteln erstellt. Der Nachlass von Fröhlichs Werk kann grösstenteils in der Universitätsbibliothek Basel eingesehen werden. Die Handschrift der Männerchor-Messe gehört zum Bestand des Caecilienvereins Brugg; die Ouvertüre d/D ist im Privatbesitz.
Der 137. Psalm, f. Soli, Ch + Orch, 1827.
Heilig ist Gott der Herr, Motette, f. Ch + Orch, 1828.
(Missa, f. Soli, Ch + Orch, 1828, Amadeus, Winterthur, 1987. Das Werk wurde Fröhlich zugeschrieben,
stammt aber von J. G. Naumann, 1794.)
Dixit Dominus (Ps 110), f. Soli, Ch + Orch, 1828.
Die Totenfeier, Kantate, f. Soli, Ch + Orch, 1829.
Missa Fintlateriana (nur Kyrie), f. Ch + Orch, 1829.
Incarnatus und Crucifixus, f. Ch, Fl + Str, 1830.
Passionskantate, f. Soli, Ch + Orch, 1831.
Jesus der Kinderfreund, Kantate, f. Soli, Ch + Orch, 1834.
Missa brevis, f. Soli, Ch + Orch, 1835.
Domine Jesu Christe, f. 8-st Ch + 2 Ob, 2 Klar, 2 Fg, 2 Tr, 3 Pos, 1836.
Der erste Psalm, f. Soli, Ch + Orch, 1836.
Incarnatus est und Crucifixus, 1829.
Die schmerzenreiche Mutter (Stabat mater), f. Soli, Ch, Org od Kl, 1829.
a) Geistliche Texte:
Weihnacht-Cantate (A.E. Fröhlich), f. Soli + Ch, 1830.
Einiger und Drei in Einigkeit (Herder), f. Soli + Ch, 1831.
Du König, dem durch Welten (A.E. Fröhlich), Skizze.b) Weltliche Texte:
Die Blumen schmücken das Feierkleid, ca. 1820.
Fürchte nicht mehr Sonnequal (Shakespeare/Follen), f. Soli + Ch, 1824.
Christ ist erstanden (Goethe) (2), 1825.
Festkantate (A.E. Fröhlich), 1825.
Wohlklang ist der Welten Tanz, 1825.
Des Menschen Seele gleicht dem Wasser (Goethe), 1831.
Tiefe Stille herrscht im Wasser (Goethe), 1831.
Bliebe doch dies Frühlingswetter (A.E. Fröhlich), 1833.
Schlaget nun die Bücher zu (A.E. Fröhlich), 1833.
Was hat euch gesellet (A.E. Fröhlich), 1833.
Was ist's, das dir in Welt und Zeit (Mayer), 1833.
Gott gebe mir eine gute Nacht (Rückert), 1834.
Leute gibt es, welche klagen (Rückert), 1834.
Sei hochbeseligt oder leide (Rückert), Kantate, f. Soli + Ch, 1834.
Sie dreh`n sich und drängen, 1834.
Mit Spezereien hatten wir ihn gepflegt (Goethe), 1825.
Kommt herbei, ihr luftgen Schwestern (Uhland), f. Soli + Ch, 1827.
Raste nun im Totenschlummer (Follen), m. Solo-S, 1830.
Auf der Erde ist es schwül (Arnim), 1830.
Hat das Begrabene (Goethe), 1825.
Der Liebe Nachtgesang (Müller), f. Soli + Ch, 1827.
a) Geistliche Texte:
Der Herr wird uns (mich) erlösen, Motette, 1825.
Mein Gott, ich trau auf dich (Choral), 1825.
Incarnatus und Crucifixus, 1827.
Christus ist mein Leben, 1827.
Fühlet und sehet, 1827.
Gnade sei mit euch, 1827.
Herr, gehe nicht ins Gericht, 1827.
Herr, wenn Trübsal da ist, 1827.
Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, 1827.
Sehet, welch eine Liebe, 1827.
Selig sind die geistlich Armen, 1827.
Selig sind die Toten, 1827.
Wie köstlich ist deine Gnade, 1827.
Wir sind getrost, 1827.
Credo, 1828.
Agnus Dei, 1829.
Herr, kehre dich doch wieder zu uns, 1829.
Wenn ich ihn nur habe, 1829.
Wohl dem Volk, das jauchzen kann, 1829.
Gnade sei mit euch, 1830.
Herr, erbarme dich meiner Trübsal, 1830.
Herr, wohin wollen wir gehen, 1830.
Wache auf, der du schläfst, 1830.
Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen (teilw. mit Kl-Begleitung), 1830.
Wir alle, die wir mit aufgedecktem Angesicht, 1830.
Wir woll'n uns deiner trösten (A.E. Fröhlich), 1830.
Choräle (ohne Textierung), 1830:
O sanctissima, 1831.
Wie mächtig Sterngeflimmer, 1831.
Einen Zug, einen Flug (A.E. Fröhlich), 1831.
Es ist in keinem andern Heil, 1831.
Freuet euch, 1831.
Fürchte dich nicht, 1831.
Gott ist die Liebe, 1831.
Niemand ist gut als der alleinige Gott, 1831.
Siehe, das ist Gottes Lamm, 1831.
Unser Vater, Kantate, m. Soli, 1832.
Gross und wunderbar sind deine Werke, 1835.
Wir sind getrost, 1835.
Choräle im Aarg. Gesangbuch (Druck 1844):
b) Weltliche Texte:
Vorwärts, an den Rand des Himmels (Sarasin), 1823.
Blumen und Blüten (Uhland), 1824.
Christ ist erstanden (Goethe) (1), 1825.
Heilig ist die Jugendzeit (Uhland),
Aus seinem Wirtshaus (A.E. Fröhlich), 1831.
Blauender Himmel (A.E. Fröhlich), 1831.
Das frisch erlaubende Grün, 1831.
Der Mond ist aufgegangen (Claudius), 1831.
Der Sommer hat verstürmet (A.E. Fröhlich), 1831.
Die Erde glänzt (A.E. Fröhlich), 1831.
Die linden Lüfte (Uhland), 1831.
Einen Zug, einen Flug (A.E. Fröhlich), 1831.
Im stillen, heitren Glanz (Rudolphi), 1831.
In einem Rosengarten steht der Leichenstein (A.E. Fröhlich), 1831.
Mitten im Schimmer der spiegelnden Wellen (Stolberg), m. B-Solo, 1831.
O weh dir, Blumenheide (A.E. Fröhlich), 1831.
Waldeinsamkeit, die mich erfreut (Tieck), 1831.
Wie herrlich leuchtet mir die Natur (Goethe), 1831.
Wie ruhest du so stille (Krummacher), 1831.
Wie sind wir erschlossen (Arnim), 1831.
Wir singen gern, 1831.
Wo Saaten sich erheben (Kerner), 1831.
An des Jahres, 1832.
Aus der Jugendzeit klingt (Rücken), 1832.
Kommt in die dunkelgrüne Nacht (Wackernagel), 1832.
Nimm hin, mein teures Vaterland, 1832.
Tue doch die Augen auf (Arnim), 1832.
Reiner Sinn und feste Treue (A.E. Fröhlich), 1833.
An sonniger Halde (A.E. Fröhlich), 1834.
Aufgeräumt (A.E. Fröhlich), 1834.
Gar rauh ist unser Weg, 1834.
Herz, nun so alt (Rückert), 1834.
Nun herein der Lenz gesprungen, 1834.
Wer Freundschaft ehrt (Usteri), 1834.
Herz, du bist so alt geworden (Wackernagel), 1836.
Töne Lob im Widerhall (Follen), 1824.
a) Geistliche Texte:
Agnus dei (2 Fassungen), 1825.
Vocal-Messe für den vierstimmigen Männerchor, 1831.
Acht geistliche Gesänge, 1831/32.
Der Herr, der aller Enden (Gerhard)
Du aller Sterne Schöpfer (Herder)
Gelobet sei Gott
Ich danke dir für deinen Tod (Silesius)
In allen meinen Taten (Fleming)
Sanctus Dominus Sabaoth
Veni creator spiritus
Wohl dem, der den Herren scheuet (Gerhard)
b) Weltliche Texte:
An dem See ein stiller Ort (Sarasin), 1822.
Heilger Tempel ist der Wald (A.E. Fröhlich), 1822.
Alle sind wir einst begraben (A.E. Fröhlich), 1823.
Altitudo qui hic jaces (Follen), 1824.
Auf grünen Bergen ward geboren (Novalis), 1824.
Das Glas gefüllt (Hölty), 1824.
Do hän si mer e Ma vergrabe (Hebel), 1824.
End hat die Reise (A.E. Fröhlich), 1824.
Horch, wie brauset der Sturm (Uhland), 1824.
Ihr Saiten tönet sanft (Uhland), 1824.
Jubelt ihr Himmel (Folien), 4 Nummern, 1824.
Mi Hamberch hätt i glert (Hebel), 1824.
Miserarum est neque amori (Horaz), 1824.
Ne Gsang in Ehre (Hebel), 1824.
Rezensent, der tapfre Ritter (Uhland), 1824.
Waldeinsamkeit, die mich erfreut (Tieck), 1824.
Was ist das für ein durstig Jahr (Uhland), 1824.
Weisch, wo der Weg zum Mehlfass isch (Hebel), 1824.
Z'Müllen an der Post (Hebel), 1824.
Muntres Herz (Tieck), 1825.
Wann das Abendrot (Tieck), 1825.
Wir haben heut nach altem Brauch (Uhland), 1825.
Schweizerpsalmen (A.E. Fröhlich).
Aus der Wolken höchstem Kranze
Berg und Tal in unsern Grenzen
Der ob Alpenauen unser Hirte
Ich schau hinunter von der Fluh
Von einem Tempel sind wir all umschlossen
Wie der Berge Matten strahlen
Wo Au an Au voll Quellentau
Zu euch Bergen rings entbronnen
Trinklieder, 1826/36
Als ich den ersten Becher trank (Wackernagel), 1831.
Auf den Bergen grünt die Freude (Hoffmann von Fallersleben), 1830.
Auf, schenket ein mir neuen Wein (Hoffmann von Fallersleben), 1826.
Bleibet nicht beim halben (A.E. Fröhlich).
Der kühle Wein am Abend spat (Hoffmann von Fallersleben), 1830.
Der Wein zieht uns zum Himmel hin (Hoffmann von Fallersleben), 1827.
Es blinkt das Glas wie ein Edelstein (Meyer), 1830.
Heut ist der Wein bei mir zu Gast (Wackernagel), 1830.
Hörts einer heut zum ersten Mal (Wackernagel), 1831.
Ja, lustig bin ich, das ist wahr (Hoffmann von Fallersleben)
Ich bin zum Trinken stets geneigt (Wackernagel), 1831.
Ich wags und setz den Becher an (Meyer), 1830.
Nein, wir kennen keine Sonne (Wackernagel), 1830.
Schäme dich, allein zu trinken (Wackernagel), 1836.
So singen wir, so trinken wir (Hoffmann von Fallersleben), 1828.
Und tauml'ich rechts (Wackernagel)
Wenn man wie wir zu Felde zieht (Wackernagel)
Zu trinken bin ich stets gewillt (Wackernagel) 1831.
Schweizerlieder (A.E. Fröhlich), op. 1, 1. Heft, 1827.
Ein Garten ist hie oben
Frommer Sinn zieht uns hin
Seid uns begrüsst, ihr Haine
Des Schützen Begleit ist freier Mut
Wo Schweizerfahnen wallen
Den die Einsamkeit empfangen
Brüder sind wir Schützenscharen
Hörnerklang schallt herab vom Felsenhang
Wie möcht ein Lob zum König steigen
Hochgeboren sind zu nennen
Wir schmücken mit wallenden Saaten
Unsre Berge lugen übers ganze Land
Schweizerlieder (A.E. Fröhlich), op. 1, 2. Heft, 1827.
Allwärts treu wie Stammgenossen
Der uns auf Alpenflühen
Zuerst den Hirten naht
Allsolang die Berge stehen
Wohlgemuth, himmelhell
Leben ist ein hell Erklingen
Auf dem Berg und im Gefild
Wie schöne Blumen wallen
Heldennamen schönsten Klanges
Trinksprüche:
Laut zum Kelch von Mund zu Munde
Becher dieses Weines tauen
Der vom schönen Berg geflossen
Von den freien Höh'n geronnen
Quellen, die mit Kraft uns laben
Lieder im Volkston, op. 13.
Wem Gott will rechte Gunst erweisen (Eichendorff)
Wohl dem Mann, der in der Stille (Tieck)
Bei einem Wirte wundermild (Uhland)
So viel Vögel in den Lüften (A.E. Fröhlich)
Es fliegt ein Vogel in den Hain (Chamisso)
Die Trommel ruft zum Scheiden (Wackernagel)
Aus der Jugendzeit klingt ein Lied (Rückert)
Wohlauf, es ruft der Sonnenschein (Tieck)
Mit meinem Vater, dem Kaiser (Follen)
Ich bin so gern hie oben (A.E. Fröhlich)
Ein Schifflein ziehet leise (Uhland)
Der Vater ging auf die Jagd (Chamisso)
Der Apfelbaum, so rot und weiss (A.E. Fröhlich)
Ob in des ganzen Landes Raum (Wackernagel)
Im Garten steht die Nonne (A.E. Fröhlich)
Es geht bei gedämpfter Trommel Klang (Chamisso)
Die Originalhandschrift enthält noch folgende Lieder:
Als der Turm zu Babylon (Arnim), 1831.
Ich bin vom Berg der Hirtenknab (Uhland), 1831.
Mein Vater ist gegangen (A.E. Fröhlich), 1831.
Weiss und Rot will ich bekennen (A.E. Fröhlich), 1831.
Wie toset und wie krachet (A.E. Fröhlich), 1831.
Wir Hirtenknaben sitzen (A.E. Fröhlich), 1831.
Wir fahrende Sänger sind arm und reich (A.E. Fröhlich).
Waldlieder (Tieck), 1828.
Es ging ein Jäger wohl auf den Fang
Muntres Herz, frischer Sinn
Waldeinsamkeit, die mich erfreut
Vermischte Lieder, 1828/33.
Das ist die Not der schweren Zeit (Chamisso)
Dass die Kranken, Seelenwunden
Der Griechen schöne Jugend (A.E. Fröhlich)
Es schwebt ein Falk im Himmelsraum
Halts Maul, du Schelm (Shakespeare)
Heilger Tempel ist der Wald (A.E. Fröhlich)
Himmel, wie bist du so schön
Im Nebelgeriesel, im tiefen Schnee (Goethe)
Kennt ihr den Wald, der schwarz und düster (Schott)
Männerwort, treues Wort
S'war Einer, dems zu Herzen ging (Chamisso)
Schmücke dich, du grünes Zelt (Kugler)
Stern der Liebe, tauche nieder (Hoffmann von Fallersleben)
Wohlauf, es ruft das Vaterland (A.E. Fröhlich)
50 zweistimmige Schullieder.
Abendwolken, linder Duft (Mayer)
Ach, wie ist dem goldnen Wetter (Mayer)
An des Raines wärmster Strecke (Mayer)
Auf, in weiten Ringen luftig uns zu schwingen (A.E. Fröhlich)
Auf der schönen Himmelsbahn (A.E. Fröhlich)
Auf der Weide nur Freude (A.E. Fröhlich)
Aus Buchenzweigen licht und lind (A.E. Fröhlich)
Bist du schon vorausgegangen
Blumen dir, du früh Erbleichte (A.E. Fröhlich)
Das Vöglein singt dem Schätzchen
Dass ich weit ein Häuschen hätte (Rückert)
Der auf Himmelsauen tausend Sterne weidet (A.E. Fröhlich)
Der Himmel erblickt den Winter (A.E. Fröhlich)
Der Hirtenknabe sitzt im Baum (A.E. Fröhlich)
Der Bach, der in der Wiese wiegt (A.E. Fröhlich)
Die uns Rosenlauben bauten (A.E. Fröhlich)
Die Bienen sonnen noch einmal (A.E. Fröhlich)
Die Bienen dringen, sie wollen hinaus (A.E. Fröhlich)
Die Erd, ein grosser Freudensaal (A.E. Fröhlich)
Du hast zwei Ohren und einen Mund (Rückert)
Du lächelst wieder, dir unbewusst (Mayer)
Dunkle Burg, durch deiner Giebel Fensterbogen (Mayer)
Durch Lächeln und durch Lallen (A.E. Fröhlich)
Ein Gärtlein weiss ich hier (Hoffmann von Fallersleben)
Ein wunderschönes Kind, des Augen Sterne sind
Ein Kuckuck aus dem Wald heraus (Mayer)
Ein Rosenstöckchen früh erblüht (Rückert)
Einstmals in einem tiefen Tal
Es sass ein buttig Fröschlein (Rückert)
Es ist ein Haus dein junger Leib (Wackernagel)
Feldrosen, wohl sind euch wir jungen Kinder gleich (A.E. Fröhlich)
Fern durch die Aue, weit in das Blaue (Mayer)
Gewiegt vom lauen Winde
In Rosen auferstund der einst so schöne Mund (A.E. Fröhlich)
Lebewohl, Tal und Höhn
Mutteraugen leuchten linde (A.E. Fröhlich)
Nur am Sonnenlicht, nur am reinen Quell (A.E. Fröhlich)
O Schwalbe, die aus ihrem Nest (Rückert)
Sterne und Sonnen sind Gottes Altäre
Tugend ist mein Leben, der hab ich ergeben (Fleming)
Unterm Baume stand der Knabe (Rückert)
Von des Berges Wald und Matten (Mayer)
Wann hoch aus mildern Bläuen (Mayer)
Wenn im Stillen du willst singen (Titz)
Wer ungereget die Sinne träget (Tscherning)
Wer Gott das Herze giebet (Opitz)
Wieder ohne Rast und Ruh (Mayer)
Wie heiter still, wohin ich will (Mayer)
Wie vielfach erschallt
Wir sind gelagert, schöner Baum (A.E. Fröhlich)
10 Kanonische Lieder (Goethe), 1822.
Das wär ein schönes Gartengelände
Das dauert schon achtzehnhundert Jahr
Dankt Gott, ihr Söhne der Zeit
Der Mensch erfährt, er sei auch, wer er mag
Entzwei gebiete, tüchtig Wort
Lasst uns nur immer singen
Schwarz und weiss, eine Totenschau
Was gibt uns wohl den schönsten Frieden
Wer Ohren hat, soll hören
Zwischen heut und morgen
Alles geht in lustgem Tanze, 1824.
Blitzender Waffenglanz, ca. 1820.
Holder Knab aus Nazareth, ca. 1820.
Lieb und Freundschaft (Tiedge).
Nur am Sonnenlicht, ca. 1820.
O Vater, dass mich in der Jugendkraft (Uhland).
Schön im Feierschmucke (Hölty).
Tanzt dem schönen Mai entgegen (Hölty).
Was ist der schönste Schein (Folien), 1822.
Wann die Rosenzeit gekommen (Tieck), 1824.
Wechselnd gehn des Baches Wogen (Tieck), 1825.
Unser Glück flieht in die Ferne, 1826.
Das griechische Magnificat, 1829.
Agnus dei, 1829.
Seh ich in das stille Tal (Kerner), 1830.
Lieber Schatz (Wackernagel).
Liebster, was kann uns denn scheiden (Rückert), 1833.
Wie die Sonn' am Himmelsbogen (Rückert), 1834.
Du Duft, der meine Seele speiset (Rückert), 1834.
3 Hausstandslieder (Rückert), 1835.
So wahr die Sonne scheinet
Ach, dass ewig hier die Liebe
Sei mir nur ein einzger Tag beschieden
Wann aus dem Dunkeln ich mich sehne (Arndt).
Schmückt euch mit Eichenlaub, ca. 1820.
Auf! im weiten Reigen (A.E. Fröhlich).
Da noch der Abendglanz (A.E. Fröhlich).
Die der Kindheit Rosenlauben (A.E. Fröhlich).
Epheu und ein zärtlich Gemüt (Goethe), 1822.
Frühlingslust in Blumenfluten (A.E. Fröhlich), 1822.
Nur die Heiterkeit ist Leben (Tieck), 1822.
So wandelt sie (Tieck), 1822.
Du, den wir suchen (Uhland), 1823.
Der Schiffer enteilt, 1823.
Ich frage keine Blume (Müller), 1824.
Es lächelt der See (Schiller), 1827.
Es kommt ein Fink geflogen (Müller), 1828.
Die heiligen drei Könige mit ihrem Stern (Goethe), 1830.
Kein schöner Land (Fallersleben), 1828.
Wenn auf dem höchsten Fels ich steh (Müller), 1828.
Per singulos dies, 1829.
Herr Olaf reitet spät und weit (Herder), 1832.
Alles Leben verkündet sich in Tönen, 1833.
Johannes und Esther (Müller), 1826.
Durch die Fenster seh ichs flimmem
O Liebe, die am Kreuze rang
Wenn ich nur darf in deine Augen schauen
Hochgebenedeite Pflanze, deren schöner Blühtenstern
Was meint sie mit dem Aschenkleide an diesem freudenreichen Tag
Wie freut es mich, in dunkeln Abendstunden
Sei mir gegrüsst, du Holde, in deinem grünen Zelt
Ein Kränzlein möcht ich sehen, gewunden um dein Haupt
Maria möcht ich dich begrüssen
Lieder an Meieli (Fallersleben).
Ich sehe die blaue unendliche See
Wenn ich träumend irr alleine
Du mit deinen Blütenbäumen
Wie hab ich immer dein gedacht
Auch heute noch lebt des Herren Wort
Wie's nach Leben wittert überall umher
Sechs Wanderlieder (Müller), op. 2, 1. Heft.
Ich ziehe so lustig zum Tore hinaus
Was suchen doch die Menschen all
Der Mai ist auf dem Wege
Im Krug zum grünen Kranze
Wenn wir durch die Strassen ziehen
Du heller, linder Abendwind
Fünf Lieder (Müller), op. 2, 2. Heft.
Wanns im Schilfe säuselt
Alle Winde schlafen
Wenn auf der spiegelklaren Flut
Grüne Bäume, kühle Schatten
Vor der Türe meiner Liebsten
Acht deutsche Canzonetten, op. 3.
Über allen Gipfeln ist Ruh (Goethe)
Der du von dem Himmel bist (Goethe)
Wer nie sein Brot mit Tränen ass (Goethe)
An die Türen will ich schleichen (Goethe)
Wer sich der Einsamkeit ergibt (Goethe)
Verlanget nicht die alten Lieder (Wackernagel)
Da liegen sie alle (Uhland)
Komm, Trost der Nacht (Tieck/Grimmelshausen)
Minnelieder, 1828/35.
Bei ihr, da wär ich gerne
Soll ich lachen, soll ich weinen (Wackernagel)
Drei Aargauische Volkslieder (Wackernagel), op. 7.
I gohn, i gohn eleinzig
Wenn i mer es Rösli ziehne
Meitli, ach mi Sare
Grad Herz, brich nit
Der Frühling ist Ostern auferstanden (Rückert)
Lieder aus Shakespeares “Was ihr wollt“, 1828.
Komm herbei, Tod
O Schatz, auf welchen Wegen
Und als ich ein winzig Bübchen war
Geistliche Gesänge für die Altstimme, op. 4.
Meerstern ich dich grüsse
O gäb' einer dieser meiner Seel' ein Taubenflügelpaar (Follen)
O du Heiligste, o du Frömmste (Follen)
Die Blum' in Waldesschlüften (Wackernagel)
Aus der Tiefe ruf ich
Herr, unser Gott, wie herrlich
Neun Deutsche Lieder (Wackernagel), op. 5.
Schlafe, mein Kindelein
Lieg hier am Rosenhagen
Schlaf, du weisse Lilienblume
Von Osten ging ein Sterne
Mein Schatz, das ist ein Jägersmann
Schwimm hin, schwimm her, Goldringelein
Springe, spring, mein schnelles Ross
Ein Häusel erbaut
Frohe Botschaft ist uns kommen
Geistliche Lieder (Novalis), op. 6.
Fern im Osten wird es helle
Unter tausend frohen Stunden
Wenn ich ihn nur habe
Wenn alle untreu werden
Wenn in bangen, trüben Stunden
Ich sehe dich in tausend Bildern
Gretchens Lieder (Goethe), 1829.
Meine Ruh ist hin
Es war ein König in Thule
Ach neige, du Schmerzensreiche
Sechs Lieder für die Altstimme, op. 8.
Wie rafft ich mich auf in der Nacht (v. Platen)
Süsse Ahndungsschauer gleiten (Tieck)
So singet und so springet (Wackernagel)
Es fällt ein Stern herunter (Heine)
Nur wer die Sehnsucht kennt (Goethe)
Was wecken aus dem Schlummer (Uhland)
Oden (Hölderlin), 1830.
Ihr milden Lüfte, Boten Italiens
Ihr wandelt droben im Licht
Ostersonette (A.E. Fröhlich), 1831/33.
Als in Gethsemane der Herr
Jetzt rufen Auferstehung uns
Nie strahlenvoller war die Sonne
Lieder (Kerner), op. 10.
Wohlauf und froh gewandert
Die Strassen, die ich gehe
In einem dunkeln Tal
Morgen kommt mit lichtem Grusse
Tief durch den Wald Gesang erschallt
Durch Sturm und Nacht in fremdem Land
In diesen bangen Tagen
Ein Alphorn hör ich schallen
Wie mit Gold die Wälder prangen
Wenn von heiliger Kapelle
Ziehe nicht so spröd und schnelle
Wann die Lämmer wieder springen
Persische Lieder (Rückert), op. 12.
Noch eine Stunde lass mich hier verweilen
Du Duft, der meine Seele speiset (Handschrift: 1-st. - Druck: Duett)
Gott geleite die armen traurigen Kranken heim
Du meine Seele, du mein Herz
Wie die Sonn' am Himmelsbogen (Duett)
O mein Stern, nah und fern
Wie durch Tag und Nacht sich folgen
Liebster, was kann uns denn scheiden (Duett)
Deklamatorische Gesänge.
Es ragt ein altes Gemäuer (Chamisso)
Der Blinde schleicht am Wanderstabe (Arnim)
Auf Menschen sollst du nicht vertrauen (Arnim)
Wer entwandelt durch den Garten (Uhland)
Es wallt ein Pilger hohen Dranges (Uhland)
Lieder von Tieck, op. 14, 1822/24.
Treulieb ist nimmer weit
Dicht von Felsen eingeschlossen
Oftmals durch den grünen Wald
Ruhe, Süssliebchen, im Schatten
Im Windsgeräusch, in stiller Nacht
Feldeinwärts flog ein Vögelein
Abendglockensang erwacht (A.E. Fröhlich), 1823.
Aber die das Volk verachten (A.E. Fröhlich).
Ach, aus dieses Tales Gründen (Schiller).
Ach neige, du Schmerzensreiche (Goethe), 1825.
Ade, du holde Weide (Goll), 1822.
Als die Rosen lieblich blühten (Tieck), 1823.
Altes Schwert, du ruhmbekränztes (A.E. Fröhlich).
Am Bach viel kleine Blumen stehn (Müller), 1825.
An der Quelle sass der Knabe (Schiller).
Auf Bergen nicht (Tieck).
Auf, auf, und lasst uns fröhlich sein (Tanner), 1821.
Auf der Kühruh schläft der Kuhhirt (Rückert), 1835.
Auf die Alpen dort bin ich gestiegen (Müller).
Auf Wogen gezogen (Tieck), 1822.
Beglückt, wer an des Treuen Brust (Tieck), 1823.
Betret' ich nun des Gartens grüne Gänge (Tieck), 1825.
Bienensummen, Vögelsang (Goll), 1822.
Bleiche, trübe Nebel lagen (Sarasin), 1823.
Blitzender Waffenglanz (A.E. Fröhlich).
Bricht die Nacht herein (A.E. Fröhlich), 1823.
Burgen mit hohen Mauern und Zinnen (Goethe), 1823.
Da liegen sie alle (Uhland), 1822.
Das Grab ist tief und stille (v. Salis-Seewis), 1822.
Das ist der Tag des Herrn (Uhland).
Das Rädchen treibt munter (Tieck), 1825.
Das Wandern ist des Müllers Lust (Müller), 1824.
Dein Silber schien durch Eichengrün (Hölty), 1821.
Dein süsses Bild, Edone (Klopstock), 1822.
Dem stillen Hause blieb ich zugelehnt (Uhland), 1821.
Der auf Himmelsauen (A.E. Fröhlich).
Der Eichwald brauset (Schiller), 1828.
Der Mai ist auf dem Wege (Müller), 1824.
Der Schäfer putzte sich zum Tanz (Goethe), 1823 + 1828.
Der Sturm klopft an um Mitternacht (A.E. Fröhlich), 1836.
Der Tod, das ist die kühle Nacht (Heine).
Dich grüssen Lieder (A.E. Fröhlich), 1823.
Die Blumen schmücken das Feierkleid (A.E. Fröhlich), 1822.
Die dort lebten und entschliefen (A.E. Fröhlich), 1831.
Die du bist so schön und rein (Heine), 1824.
Die du so gern in heilgen Nächten (Tiedge), 1822.
Die Erd ein grosser Freudensaal (A.E. Fröhlich), 1822.
Die Hörner verhallen (A.E. Fröhlich).
Die Sänger frei sich schwingen (Kerner) 1830.
Die Sonn' ist aufgegangen (A.E. Fröhlich), 1821.
Die Sonne sank zu guter Ruh (Tanner), 1822.
Droben stehet die Kapelle (Uhland).
Du heller, linder Abendwind (Müller), 1824.
Duftet Veilchenkränze (A.E. Fröhlich).
Durch Lächeln und durch Lallen (A.E. Fröhlich).
Echo, die in Waldeshallen (A.E. Fröhlich).
Ein Kränzlein möcht ich sehen (Müller), 1824.
Ein Reiter durch das Bergtal zieht (Heine), 1824.
Einsam wandelt noch mein Fuss (Wieland), 1821.
Engel sangen Gruss und Lieder (A.E. Fröhlich).
Erd' hat die Reise (A.E. Fröhlich), 1824.
Es rauscht der Wald (Tieck), 1825.
Es rinnen die Wasser (Kugler), 1831, (2 Fassungen).
Es ruft mich in die Weite (Sarasin), 1823.
Es war ein König in Thule (Goethe), 1823.
Feldrosen im Gesträuch (A.E. Fröhlich), 1822.
Fern ist das Ziel, 1825.
Freuden sonder Zahl (Hölty), 1818.
Freunde, geniesset den Frühling des Lebens (Arndt).
Frommer Sinn zieht uns hin (A.E. Fröhlich).
Gestorben war ich vor Liebeswonne (Uhland), 1822.
Guten Abend, lieber Mondenschein (Müller), 1824.
Heitere Bläue, grünes Geländ (A.E. Fröhlich).
Holder Knab von Nazareth (A.E. Fröhlich).
Horch, horch, die Lerch' am Himmel singt (Schlegel), 1824.
Hell in meine Kammer bricht (A.E. Fröhlich).
Herr, wie lange (Ps. 13 m. Org.), 1829.
Hoch auf dem alten Turme (Goethe), 1830.
Ja, es gibt ein schönes Sehnen (Tieck), 1822.
Ich bin so hold den sanften Tagen (Uhland), 1821.
Ich bin vom Berg der Hirtenknab (Uhland), 1823.
Ich blick hinauf zu dir (Florello), 1824.
Ich denke dein (Goethe).
Ich hatt' einen Kameraden (Uhland), 1825.
Ich lieg am Bergesrand (A.E. Fröhlich).
Ich tret' in deinen Garten (Uhland).
Ich ziehe so lustig (Müller), 1824.
Jesus, dessen Herz und Lehren (A.E. Fröhlich).
Ihr Heimatfluren, 1830.
Im Krug zum grünen Kranze (Müller), 1824.
Im Walde geh ich wohlgemut (Uhland), 1822.
In dem lichten Sonnenschein (Müller), Skizze, 1828.
In den Augen der Geliebten (Herder), 1821.
In einem kühlen Grunde (Eichendorff), 1830.
In einer stillen Nacht (A.E. Fröhlich), 1836.
In Rosen auferstund (A.E. Fröhlich).
In Vaters Garten so heimlich (Heine), 1824.
Inneres Wühlen ewig zu fühlen (Goethe), 1821.
Ist das nicht ein schöner Scherz (Wackernagel), Skizze.
Ist mir so still und bang (Curtius), 1824.
Klinge leise (Wackernagel), 1830.
Komm Trost der Nacht (Grimmelshausen), 1827.
Kommt der Morgen nicht gegangen (Gebauer), Mscr. ZB Zürich
Lagst du schon in Matten nieder (A.E. Fröhlich), 1823.
Lasst euch pflücken (Uhland).
Mein Anger, welchen früh und spät (Hölty), 1821.
Mein hochgebornes Schätzelein (Rückert), 1835.
Meine Ruh ist hin (Goethe), 1823.
Meine Seele erhebet den Herrn, op. 9.
Mit Freuden und Leiden gleich lieblich (Tieck), 1822.
Muss es eine Trennung geben (Tieck), 1823.
Mutteraugen leuchten linde (A.E. Fröhlich), 1822.
Mutteraugen, wonnetrunken (A.E. Fröhlich).
Niemand weiss und niemand kennt (Hessemer), 1833.
Nunc dimittis, unvollst. Kopie, 1829.
Nur am Sonnenlicht (A.E. Fröhlich).
Nur wer die Sehnsucht kennt (Goethe), 1824.
O alte Heimat süss (Tieck), 1823.
O blaue Luft nach trüben Tagen (Uhland), 1822.
O gäb einer dieser meiner Seel (Follen), Skizze, 1825.
O gib vom weichen Pfühle (Goethe), 1828.
O holde Einsamkeit (Tieck), 1826.
O Mitternacht! du senkest (Ernst), 1822.
O sanfter, süsser Hauch (Uhland), 1829.
O Tannenbaum, du edles Reis (Uhland), 1824.
O, was kann man noch loben.
O, wie sehr tut mich verlangen (Arndt).
Ob ich die Freude nie empfunden (Uhland), 1821.
Quem terra pontus sidera (Follen).
Rauscht und weint (Tieck), 1823.
Ruhen möcht ich (Wackernagel), 1830.
Scheint das Licht zur Welt herunter (Hessemer), 1822.
Schliesse sanft die Äuglein zu (Sarasin), 1823.
Schloss auf jähem Felsenrücken (A.E. Fröhlich), 1821.
Schmücket euch mit Eichenlaub (A.E. Fröhlich).
Schöne Wiege meiner Leiden (Heine), 1824.
Schöner Garten Vaterland (A.E. Fröhlich).
Schweigt der Menschen laute Lust (Eichendorff), 1830.
Segen und Grüsse (Follen), 1822.
Seh ich in das stille Tal (Kerner), 1830.
Seid gegrüsst mit Frühlingswonne (Uhland).
Sieh die zarten Blüten keimen (Tieck), 1832.
Singe in heiliger Nacht (Körner).
So willst du des Armen dich gnädig erbarmen (Tieck).
Soll ich diesen Sommer lang (Nifern), 1829.
Sonntagsglocken, Freudenschall (A.E. Fröhlich).
Sonntagsstille auf den Höhn (A.E. Fröhlich), 1823.
Stern der Liebe (Körner).
Süsse Ahndungsschauer gleiten (Tieck), 1822.
Süsse Liebe denkt in Tönen (Tieck).
Träuft vom Himmel der kühle Tau (Tieck), 1823.
Treue Liebe dauert lange (Tieck), 1822.
Über den Bergen (Curtius), 1824.
Um mich wie des Frühlings Fächeln (A.E. Fröhlich), 1824.
Und darf ich nie liebend nahn (Follen), 1822.
Unser ist nun geworden (Skizze).
Unsre Berge lugen übers ganze Land (A.E. Fröhlich), 2 Fassungen, 1821.
Unter Blüten werden alte Lieder laut (A.E. Fröhlich).
Unterm Klang der Schlachtenhörner (K. Follen), 1823.
Vorwärts, an den Rand des Himmels (Sarasin), 1823.
Wanke näher an das Sterbebette (Hölty), 1819.
Wann der silberne Mond (Hölty), 1821.
Wann im letzten Abendstrahl (Uhland), 1820.
Wann in des Abends letztem Schein (Matthisson), 1820.
Warum auf Gräber nur den Blick (Ernst), 1822.
Warum ziehst du mich unwiderstehlich (Goethe), 1821.
Was eilt der Mensch (Sarasin), 1823.
Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein (Körner).
Was reit ich ohne Furcht und Graus (Follen), 1822.
Was stehst du so in stillem Schmerz (Uhland), 1821.
Was suchen doch die Menschen (Müller), 1824.
Was verkünden Frühlingsblüten (Sarasin), 1823.
Was wecken aus dem Schlummer mich (Uhland), 1825.
Wehmut taut vom Himmel nieder (Tieck), 1823.
Weine nicht, o, die ich innig liebe (Klopstock), 1822.
Welche Genüsse an euch, ihr segnenden (A.E. Fröhlich), 1821.
Wenig hab ich noch empfunden (Uhland), 1821.
Wenn bei des Festes Glanz (A.E. Fröhlich).
Wenn der Hirten Lieder klangen (Follen), 1820.
Wenn der Schimmer von dem Monde (Klopstock), 1822.
Wenn in des Abends letztem Scheine (Matthisson).
Wenn wir durch die Strassen ziehen (Müller), 1824.
Wer kennt die Sehnenden (Tieck), 1823.
Wie Feld und Au (Jacobi), 1823.
Wie hoch ist doch der Himmel (Follen), 1822.
Wie lieblicher Klang (Uhland), 1822.
Wie nächtig Sterngeflimmer, 1822.
Wie schnell verschwindet so Licht als Glanz (Tieck).
Wie kühl schweift sich's (Eichendorff), 1830.
Wie über Matten die Wolke zieht (Tieck).
Wie willst du dich mir offenbaren (Uhland), 1821.
Wieder ist die Sonn' erglommen (A.E. Fröhlich), 1822.
Willkommen, o silberner Mond (Klopstock), 1822.
Willst du dich zur Reis' bequemen (Tieck), 1822.
Wir liegen im Frieden (A.E. Fröhlich), 1823/24.
Wir müssen uns trennen (Tieck), 1823.
Wir sind gelagert (A.E. Fröhlich), 1823.
Wo Gottes Weisheit waltet (A.E. Fröhlich).
Wohl dem Mann, der in der Stille (Tieck), 1823.
Wohl mich der Sinne (Lichtenstein), 1829.
Worte der Liebe (Körner).
Wunderbare Töne klingen (Schreiber), 1821.
Zur Stadt hinaus (Sarasin), 1823.
Zwischen Himmel und Erd' (Schiller), 1823.
Ouvertüre d/D f. Fl, 2 Vl, Va, Vc (1825?).
Ouvertüre zu Dyhrns "Konradin“, 1827.
Sinfonie A-dur (3 Sätze ohne Finale), 1828/30.
Ouvertüre B-dur, 1832.
Ouvertüre Es-dur, 1833.
Ouvertüre zu Passionsmusiken, f-moll, 1835.
Walzer A-dur f. Fl, Ob, 2 Klar, 2 Fg, 2 Hr, 2 Pos, 1836.
3 Sonaten d-moll, D-dur, A-dur f. Vl + Kl, 1823.
Sonate Es-dur f. Vl + Kl, 1824.
3 Notturni f. Vl + Kl, 1824.
Adagio f. Vl + Fl.
Pastorale und Rondo f. Ob + Kl, 1824.
Str-Trio B-dur f. Vl, Va + Vc, 1825.
3 Str-Quartette G-dur, B-dur, c-moll (Stimmen).
Quartett Es-dur f. Kl, Vl, Va + Vc, 1825.
Quintett Es-dur f. 2 Vl, 2 Va + Vc.
Sonate B-dur f. Vl + Kl, 1826.
Sonate As-dur f. Vl + Kl, 1826.
Sonate d-moll f. Vl + Kl, 1826.
Sonate A-dur f. Vl + Kl, unvollständig.
Notturno (Kanon) f. 3 Vl.
Str-Quartett f-moll, 1826.
Str-Quartett g-moll, 1826.
Str-Quartett E-dur, 1828.
Str-Quartett (Fuge), D-dur, 1828.
Sonate f-moll f. Vc + Kl, 1830.
Andante und Menuett f. Vl + Kl, 1832.
Str-Quartett c-moll, 1832.
Quartett d-moll f. Kl, Vl, Va + Vc, 1835.
Quintetto (Adagio und Rondo) Es-dur f. Kl, 2 Vc + 2 Hr, 1833.
Variationen 1819.
6 Walzer für die Tastine, 1820.
Sonate für die Tastine, 1820.
Veränderungen für die Tastine, 1820.
Veränderungen über ein Thema für die Tastine.
Fantasie, April 1825.
Fantasie, Mai 1825.
Fuga a due soggetti, 1827.
Sonate A-dur, op. 11, 1831.
Aufforderungen zum Tanze (Hs “2 Kl-Stücke“), 1831/32.
Trois fugues pour le pianoforte à quatre mains, 1831/32.
Ouvertüre Es-dur, 4-hd, 1833.
Walzer, 1830
Ländler.
6 Elegien, op. 15, 1833.
Drei Klavierstücke (Nr. 1 identisch mit Nr. 2 der Elegien, Nr. 2 mit dem Walzer
und Nr. 3 Variante vom Ländler), 1833.
Neueste Vierhändigkeiten (Marsch + Trio), 1835.
Aufforderungen zum Tanze, 3 Stücke.
Triumphmarsch 4-hd.